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Posting time:2025-03-14 00:00:00
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Ein Blick ins Auge kann viele Krankheiten erkennen – sogar Demenz! Allein in Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, bis 2050 soll diese Zahl laut WHO-Angaben auf 2,8 Millionen ansteigen. Die häufigste Demenzerkrankung ist Alzheimer, das bislang nicht heilbar ist und nicht wirksam therapiert werden kann. Um den Verlauf zu mildern, ist deshalb Früherkennung wichtig. Und dank Künstlicher Intelligenz (KI) könnte es in Zukunft möglich sein, frühe Anzeichen von Demenz anhand eines einfachen Augen-Scans zu erkennen. Veränderung in Netzhautgefäßen Wissenschaftler der Universität London haben herausgefunden, dass auffällige Veränderungen in den Blutgefäßen der Netzhaut auf ein erhöhtes Risiko für diese Form der neurodegenerativen Erkrankungen hinweisen könnten, berichtet „The Guardian“. Das Forscherteam untersuchte mithilfe der KI-Technik „Quartz“ die Augen von mehr als 60.000 Menschen im Alter zwischen 40 und 69 Jahren. Die Technologie misst automatisch die Breite und das Ausmaß, in dem sich winzige Venen und Arterien drehen und wenden. Und innerhalb von Sekunden erkennt sie auffällige Muster in den Netzhautgefäßen. So kann das Auge auf Marker für die Hirngesundheit untersucht werden. Lesen Sie auch „Mein Gehirn hat genug“: Mit 41 Jahren bekam ich die Diagnose Alzheimer Die ersten Warnzeichen waren subtil – und mit Ende 30. In der Schweiz entwickelt: Neues Gel baut Alkohol ab, bevor er schadet Nach drei Bier in der Bar doch noch mit dem Auto nach Hause fahren? Mit diesem Gel geht’s. Einsatz bei Optikern Anschließend verglichen die Wissenschaftler ihre Scan-Ergebnisse mit denen von kognitiven Leistungstests der Studienteilnehmer. Das Ergebnis: Personen mit verengten oder auffällig gewundenen Blutgefäßen schnitten schlechter in Gedächtnis- und Reaktionstests ab, berichtet das Forscherteam im Fachmagazin „Alzheimer‘s & Dementia“. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Wissenschaftler glauben, dass Veränderungen der Blutgefäße in der Netzhaut auf eine verminderte Blutversorgung des Gehirns zurückzuführen sein könnten. Und das könne wiederum eine frühe Ursache oder Folge von Demenz und Alzheimer sein. Das Spannende: die Technik könnte in die tägliche Routine von Optikern und Augenkliniken integriert werden. „Sie würde eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit bieten, ein Risiko zu erkennen, später neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln“, betont Professor Chris Owen, Hauptautor der Studie. Aber: So vielversprechend und hoffnungsvoll die Aussichten sind – bis die Technik alltagstauglich ist, könne es noch Jahre dauern.
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